
photocredits: Jasmin Ziegler
Warum du deinen Hund niemals mit anderen vergleichen solltest:
Scrollst du auch manchmal durch Social Media und denkst: “Wow, der Hund da läuft wie eine Maschine bei Fuß, hört aufs Wort und sieht dabei auch noch aus wie frisch aus der Hundeschule für Superhelden entlaufen”? Tja, willkommen im Club.
Die Realität? Dein Hund springt dir vielleicht erstmal ins Gesicht, wenn du „Sitz“ sagst, macht beim Rückruf noch eine kleine Sightseeing-Tour durchs Gebüsch oder hält „Platz“ für ein optionales Angebot.
Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter. Manche sind kleine Streber, die ihrem Menschen alles recht machen wollen, und dann gibt es die anderen: die Freigeister, die Rebellen, die Querdenker mit vier Pfoten. Die, die uns anlächeln, wenn wir mit einem Leckerli wedeln und denken: „Danke, aber ich hab da grade Besseres zu tun.“
Vergleiche bringen hier rein gar nichts. Hunde sind wie Menschen – unterschiedlich, eigenwillig, einzigartig. Manche haben das Zeug zum perfekten Begleiter bei der Obedience-Prüfung, andere glänzen als Couch-Potatoes, Stöckchen-Strategen oder Profi-Kuschelbären. Und genau das macht sie so besonders.
Also: Hör auf, dich und deinen Hund mit anderen zu vergleichen. Fördere seine Stärken, entdecke seine Talente – und zwing ihm nichts auf, was einfach nicht zu ihm passt. Denn am Ende zählt nicht, ob dein Hund ein Superstar auf Instagram ist. Sondern ob er glücklich ist – und du mit ihm!