
photocredits: Jasmin Ziegler
Deckentraining – und warum es ein echter Gamechanger ist:
Hand aufs Herz: Wer sich einen Welpen ins Haus holt, denkt zuerst an Dinge wie Stubenreinheit und Grundkommandos wie „Sitz“, aber sicher nicht an Deckentraining. Dabei ist genau das eine der besten Grundlagen, die man gleich von Anfang an aufbauen kann. Denn: Eine Decke ist nicht einfach nur ein Stück Stoff – sie wird zum Ruheort, Sicherheitsanker und Alltagshelfer.
Warum ich es jedem Welpenbesitzer ans Herz lege:
- Chill-Modus auf Knopfdruck
Viele Welpen wissen noch nicht, wie man runterfährt. Eine gut auftrainierte Decke ist wie ein „Ruhe-Button“, ein „Safe Space“: Hier kann der Hund entspannen, egal was gerade los ist. - Ein fester Platz im Chaos
Ob Besuch, Essenszeit oder tobende Kinder – die Decke gibt Struktur und Orientierung. Der Hund lernt: Hier gehöre ich hin. - Bye bye Nervverhalten
Hunde, die ihre Decke lieben und gelernt haben dort zu bleiben, betteln weniger am Tisch und wuseln nicht ständig zwischen den Füßen herum. - Überall dabei
Die Decke ist wie das mobile Zuhause des Hundes. Sie macht neue Orte sofort vertrauter. - Impulskontrolle deluxe
Auf der Decke zu bleiben, auch wenn’s spannend wird, trainiert Geduld und Selbstbeherrschung – Skills, die man im Alltag immer braucht und die ein Hund erst lernen muss!
Fazit: Deckentraining klingt unspektakulär, ist aber eine echte Superpower im Alltag. Es bringt Ruhe in stürmische Welpenzeiten, gibt Struktur und verhindert Stresssituationen. Wer das Training von Anfang an kleinschrittig und konsequent aufbaut, erntet ein Hundeleben lang die Früchte.